Die Fertigungsindustrie steht am Rande eines transformativen Wandels, der weitgehend von der Nachhaltigkeitsagenda getrieben wird. Und CEOs stehen an der Spitze dieses Wandels und müssen sich für Nachhaltigkeit einsetzen und Umweltgerechtigkeit und innovative grüne Technologien zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen einsetzen (GHG). Trotz der dringenden Notwendigkeit für alle Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe, diese ökologische Bedrohung anzugehen, berichtet die Internationale Energieagentur (IEA), dass die globalen energiebezogenen Emissionen im vergangenen Jahr um 1.1%und erreichte damit einen neuen Rekordwert.
Entsprechend der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) gibt es kein Ende des Anstiegs in Sicht Treibhausgasemissionen, wobei die Hersteller als Hauptverursacher genannt werden. Der Bericht der Abteilung Klimawandel der Vereinten Nationen stellte fest, dass etwa 34 Prozent aller Emissionen stammen von den Herstellern, was alarmierend hoch ist. Es ist kein Wunder, dass die Hersteller sofort Maßnahmen ergreifen müssen, um ihren Anteil an den Emissionen zu reduzieren.
Die Reduzierung von GHG ist jedoch nicht nur ein Herstellungsproblem, sondern auch eine weltweite ökologische Herausforderung, um innerhalb der 1,5°C Temperaturziel des Pariser Abkommens. Die Politiker stehen vor einer schwierigen Aufgabe, da die Verfolgung und Meldung von Emissionen bekanntermaßen schwierig ist. Aber was hält die Hersteller sonst noch davon ab, diese komplexen Herausforderungen anzugehen?
Warum sind die Herausforderungen von GHG so herausfordernd?
Verschiedene Hürden halten die Hersteller davon ab, sich mit den GHG-Emissionen zu befassen. Die Berichterstattung und Nachverfolgung genauer GHG-Daten ist eine große Herausforderung, die durch die Angabe der BCG unterstrichen wird, dass nur 10 Prozent der Unternehmen messen alle ihre Emissionen umfassend. PricewaterhouseCoopers (PwC) geht davon aus, dass dies wahrscheinlich auf die zeitaufwändige Natur der Aufgabe. Weitere Herausforderungen sind unterschiedlich und umfassen einen Mangel an Fachwissen und Organisationsstruktur, um GHG-Emissionen erfolgreich zu messen. Darüber hinaus verstehen viele Unternehmen möglicherweise nicht, welche Auswirkungen ihre Geschäftstätigkeit auf die Gemeinschaft haben kann oder wo sie anfangen sollen.
Um diese Herausforderungen anzugehen und die Einbindung der Stakeholder zu erreichen, nachhaltiger Herstellung Praktiken können helfen, die GHG-Berichtslücke zu schließen, indem sie von Anfang an ökonomisch solide Prozesse fördern. In einem Forschungspapier mit dem Titel Ein ganzheitlicher Ansatz für nachhaltige Fertigung: Nacharbeit, grüne Technologie und KohlenstoffrichtlinienDie Experten behaupten, dass eine nachhaltige Produktion in Kombination mit umweltfreundlicher Technologie „nicht nur den Abfall verringern und die Produktivität steigern, sondern auch den ökologischen Fußabdruck minimieren und zur Erreichung globaler Nachhaltigkeitsziele beitragen kann.“
Fangen wir an – die 5 wichtigsten Strategien zur Reduzierung der GHG-Emissionen
Nachhaltige Technologie bietet eine vielversprechende Lösung, die CEOs nutzen können. Erfahrene Führungskräfte erkennen den Wert von Green Tech. vierundsechzig Prozent der von Gartner Inc. befragten CEOs geben an, dass die Kombination von Digitalisierung, wie z. B. die Einführung von KI, und ökologischer Nachhaltigkeit eine wichtige Wachstumschance darstellt. Es handelt sich um einen wachsenden Markt, der durch den Vorstoß zur Steigerung des ökologischen, sozialen und staatlichen Fortschritts (ESG) aktiviert wird und als Wegbereiter für die GHG-Verfolgung fungiert.
Die Zahlen sprechen für sich: Fortune Business Insights prognostiziert, dass der Markt für nachhaltige Technologien bereit für einen Boom ist und von $19,76 Milliarden im Jahr 2024 auf $89,97 Milliarden bis 2032. Hier sind die fünf wichtigsten Strategien, die zu mehr Nachhaltigkeit für eine bessere Zukunft führen können:
1. Setzen Sie auf intelligente Fertigung
Intelligente Fertigung unterstützt von Natur aus den Fortschritt in der Nachhaltigkeit und reduziert GHG-Emissionen. Intelligente Fertigung bringt Unternehmen dazu, Lösungen wie erneuerbare Energien, KI, Big-Data-Technologien und intelligente Fabriken zu übernehmen. Durch die Umsetzung dieser Strategien steigern Unternehmen nicht nur die Produktivität, sondern reduzieren auch die Gesamt Umweltemissionen.
2. Nachhaltige Technologie treibt ESG-Fortschritte voran
Laut Gartner, ESG-Software bietet Echtzeiteinblicke mit automatisierten und effizienten Erfassungs-, Analyse-, Einblicks- und Berichtstools. Diese Daten können Herstellern dabei helfen, die Bereiche zu erkennen, die sie angehen müssen, und bieten umsetzbare Einblicke, die es Führungskräften ermöglichen, schneller strategische Entscheidungen zu treffen.
3. Erzielen Sie Erfolge mit KI und Automatisierung
Gartner fördert auch die Einsatz von KI, da sie Geschäftsabläufe und -prozesse verbessert, um GHG-Emissionen zu senken, indem sie den ökologischen Fußabdruck eines Unternehmens verringert. KI kann auch die Automatisierung ermöglichen, um „Umweltprobleme zu überwachen, vorherzusagen, zu mildern und zu verbessern“.
4. Setzen Sie eine langfristige Perspektive ein
A Deloitte-Bericht dass die Reduzierung von GHG ein harter Kampf ist und dass Unternehmen durch die Umsetzung einer langfristigen Perspektive nicht nur auf den aktuellen Stand ihrer Emissionen fokussiert sein werden. Führungskräfte werden die Arbeitnehmer ermutigen, Nachhaltigkeitsinitiativen umzusetzen, um genaue Emissionsberichte effektiv zu messen und durchzuführen.
5. Steigende Intelligenz – ESG-Wissen ist Macht
Da sich Vorschriften und Richtlinien ändern, müssen Führungskräfte eine Kultur des kontinuierlichen Lernens fördern, um allen GHG-Berichtsanforderungen gerecht zu werden. Wissen ist das A und O, und Führungskräfte müssen durch Artikel, Schulungen und Konferenzen über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben, um eine genaue Perspektive der GHG-Anforderungen zu gewährleisten.
Ein Aufruf zum Handeln, um mithilfe grüner Technologie Transparenz und Berichterstattung zu ermöglichen
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Hersteller eine große Aufgabe vor sich haben. Der Druck, die Emissionen schnell zu reduzieren, nimmt zu, und jetzt ist es an der Zeit zu handeln. CEOs können ihre Betriebsabläufe optimieren, indem sie intelligente Fertigung und grüne Technologien nutzen, die ihnen nicht nur die Berichterstattung über GHG ermöglichen, sondern sie auch bei ihrem ESG- und Nachhaltigkeitskurs unterstützen. Aber wo fängt man an?
Die Einführung eines nachhaltigen Rahmens wie COSIRI (Consumer Sustainability Industry Readiness Index) gibt CEOs Klarheit über ihren aktuellen Stand und leitet sie zu den strategischen, maßgeschneiderten Schritten an, die sie unternehmen müssen, um positivere ESG-Ergebnisse zu erzielen. Es war ein kompletter Wendepunkt für die Förderung nachhaltigen Geschäftserfolgs für unsere INCIT-Partner. Um mehr über COSIRI zu erfahren, das weltweit führende ESG-Bewertungsrahmenwerk, das vom Weltwirtschaftsforum (WEF) unterstützt wird, oder um mehr über unsere Bewertungen zu erfahren, bitte Besuchen Sie unsere Website.