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Die fünf wichtigsten Möglichkeiten, wie CEOs in der Fertigungsindustrie soziale Risiken fachmännisch minimieren können

Vordenkertum |
 19. August 2024

In der dynamischen Landschaft des sich entwickelnden Fertigungssektors ist die Minimierung sozialer Risiken zu einem wichtigen Geschäftsfeld geworden, das die Aufmerksamkeit moderner CEOs erfordert. Um in diesem Bereich erfolgreich zu agieren, müssen Führungskräfte nicht nur die Minimierung sozialer Risiken priorisieren, sondern auch fördern. menschliche Nachhaltigkeit– eine grundlegende Initiative, die Unternehmen dazu anhält, positive Beiträge zum Humankapital der Gesellschaft zu leisten. Eine aktuelle Deloitte-Umfrage ergab, dass acht von zehn CEOs stehen unter zunehmendem Druck, sich öffentlich zur Verbesserung der Initiativen für menschliche Nachhaltigkeit zu bekennen.

Um soziale Risiken erfolgreich zu managen, müssen Hersteller jedoch die menschliche Nachhaltigkeit berücksichtigen und von einem geschäftsorientierten Ansatz zu einer menschenzentrierten Denkweise übergehen.

Menschliche Nachhaltigkeit MUSS ein zentraler Aspekt der sozialen Risikominderung sein

Der Risk Management Magazin beschreibt soziale Risiken als „eine Manifestation dessen, was um uns herum geschieht und von inneren Einflüssen in jedem von uns getrieben wird – Überzeugungen, Emotionen, psychische Gesundheit, Ängste und Sorgen“. Mangelnde Risikominderung im verarbeitenden Gewerbe kann zu verschiedenen Herausforderungen führen, wie z. B. unethischen Lieferkettenpraktiken, Qualitätskontrollproblemen, Arbeitsunfällen und Umwelthaftungen. All dies kann letztendlich zu beschleunigten Belegschaft 4.0 Umsatz, Produktionseffizienz und Rentabilität.

Der moderne CEO ist sich bewusst, wie wichtig es ist, soziale Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu adressieren und sich gleichzeitig für menschliche Nachhaltigkeit einzusetzen. Trotz der zunehmenden Dynamik in diesem Geschäftsbereich bleibt jedoch noch viel zu tun.

Vom Alten zum Modernen: Veränderung der CEO-Denkweise

Die pensionierte Deloitte-Geschäftsführerin Jen Fisher betont, dass die Umsetzung menschlicher Nachhaltigkeit erhebliche Vorteile für Unternehmen bringen kann. Um dieses Ziel zu erreichen, ist jedoch eine Neubewertung traditioneller Führungspraktiken erforderlich. „Führungskräfte sollten sich von einer veralteten Denkweise lösen, die darauf ausgerichtet ist, Wert aus Menschen zu ziehen, und sich stattdessen dem Konzept menschlicher Nachhaltigkeit zuwenden, das das langfristige, kollektive Wohlergehen von Einzelpersonen, Organisationen und der Gesellschaft fördern kann“, warnte sie.

Erfahrene CEOs legen Wert auf menschliche Nachhaltigkeit. Ein menschenzentrierter Ansatz ist das Herzstück der sozialen Risikominimierung, da er den Ruf eines Unternehmens schützt und gleichzeitig die Gemeinschaft, Mitarbeiter, Stakeholder und Kunden unterstützt. Ein aktueller Deloitte-Bericht unterstreicht, dass menschliche Nachhaltigkeit als kritische Priorität immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mehr als dreiviertel der Führungskräfte der obersten Führungsebene gaben an, dass sie eine verpflichtende Berichterstattung der Unternehmen unterstützen würden, um ihre Kennzahlen in diesem Bereich öffentlich zu präsentieren.

Für alle CEOs ist es unerlässlich, eine menschenzentrierte Minderungsstrategie zu entwickeln, um soziale Risiken zu vermeiden. Im Folgenden gehen wir auf die Hauptrisiken ein und skizzieren wirksame Lösungen.

 

 

Die Zukunft sieht rosig aus für den menschenzentrierten Hersteller

Es mag altruistisch klingen, aber die Priorisierung menschlicher Nachhaltigkeit bei Initiativen zur Minderung sozialer Risiken bietet verschiedene Vorteile, darunter ein besseres Markenimage und eine höhere Mitarbeiterbindung. CEOs, die die kritische Natur sozialer Risiken anerkennen, können einfühlsames Engagement fördern, das Gemeinschaften, Mitarbeiter und wichtige Stakeholder fördert und letztlich soziale Risiken effektiver angeht.

Durch die Übernahme der oben genannten Strategien und die Hinzufügung neuer Trainingsansätze, wie beispielsweise INCITsSmart Industry Readiness Index/COSIRI Mithilfe des Programms können CEOs in der Fertigungsindustrie soziale Risiken mindern und ihre Position für langfristiges Wachstum und verbesserte Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt stärken.

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