Wir leben in einer datenüberfluteten Welt, und Hersteller tun ihr Bestes, um sich darin zurechtzufinden. Laut einer Forrester-Studie haben jedoch erstaunliche 98 Prozent der Hersteller Schwierigkeiten, ihre Daten optimal zu nutzen. Nicken Sie zustimmend, weil Ihnen das bekannt vorkommt? Sie sind nicht allein – die Datenmenge, die Führungskräfte verwalten müssen, nimmt mit alarmierender Geschwindigkeit zu. fast 50 Prozent der Befragten Sie geben an, dass sich ihr Datenvolumen verdoppelt hat und dass sie in den nächsten fünf Jahren, bis 2030, mit einer Verdreifachung rechnen. Das Problem ist jedoch nicht nur der Datenüberschuss, sondern auch der Mangel an effektiver Analyse.
In der Fertigung sind Daten nicht nur eine Ressource – sie sind der Katalysator für beispiellose Produktivitäts- und Rentabilitätssteigerungen. McKinsey & Co. unterstreicht die transformative Kraft der Analytik in der Branche. Bisher mangelte es den Herstellern an IT-Kapazitäten. Durch den Einsatz fortschrittlicher Analytik können sie ihre Daten nun gewinnbringend einsetzen, beispielsweise zur Verbesserung ihrer Prozesse – von der Rohstoffbeschaffung bis zum Verkauf der fertigen Produkte.
Erweiterte Analysen unterstützen Hersteller auch dabei, bisher verborgene Probleme zu lösen, wie etwa versteckte Engpässe oder unrentable Produktionslinien. Aber was ebenso wichtig ist: Analysen ermöglichen es Fertigungsleitern, Erkenntnisse in Echtzeit zu nutzen, um faktenbasierte Entscheidungen zu treffen und den Wandel voranzutreiben.
Unzulängliche Analysen behindern den Fertigungsbetrieb, führen zu schlechten Entscheidungen und hemmen Innovationen, da sie kritische Datenherausforderungen nicht bewältigen. Eine Deloitte-Studie zeigt, dass fast 70 Prozent der Hersteller identifizieren Probleme wie Datenqualität, Kontextualisierung und Validierung als große Hindernisse für die Implementierung von KI, aber robuste Analysen sind für die Überwindung dieser Hindernisse unerlässlich.
Die wichtigsten Herausforderungen der Fertigungsanalyse heute verstehen
Der letzte Wandel in der Fertigungsindustrie war die Einführung der Automatisierung Mitte des 20. Jahrhunderts, die die Produktion und die gesamte Branche revolutionierte. Heute steht die Analytik an der Spitze einer weiteren Revolution und kann überwältigende Datenmengen in umsetzbare Erkenntnisse umwandeln und so den Fertigungssektor von der Fertigung bis zur Fertigung transformieren. Leider wächst die Datenmenge in der Fertigung rasant, beschleunigt durch KI. Dies verschärft ein bereits erhebliches Problem: zu viele Daten, zu wenig Zeit oder manchmal auch zu wenig Know-how für deren Analyse.
Ein Bericht des Manufacturing Leadership Council ergab, dass fast drei Viertel der Hersteller bei der manuellen Dateneingabe immer noch auf Tabellenkalkulationen (!!!) angewiesen sind, während weitere 68 Prozent diese weiterhin zur Datenanalyse nutzen. Hinzu kommt die Frage, ob die Daten überhaupt vertrauenswürdig sind. Für viele lautet die Antwort „nein“, denn nur 251.000.000 Hersteller haben großes Vertrauen in ihre Daten. Weitere Herausforderungen im Umgang mit Daten sind unterschiedliche Systeme zur Datenspeicherung (531.000.000), Schwierigkeiten beim Datenzugriff (281.000.000) und mangelnde Fähigkeiten zur effektiven Datenanalyse (281.000.000).
Diese Herausforderungen bleiben bestehen und unterstreichen den dringenden Bedarf der Hersteller an fortschrittlicher Analytik. Robuste Analysetools arbeiten mit einer Geschwindigkeit, die weder Tabellenkalkulation noch Mensch erreichen können. So können Hersteller die Datenintegration optimieren und die Datenqualität sicherstellen. Forbes berichtet, dass Daten die Grundlage für die Zukunft der Fertigung bilden sollten. Die richtigen Daten in Kombination mit ausgefeilter Analytik ermöglichen es Herstellern und verschiedenen Beteiligten, fundiertere Entscheidungen zu treffen und so ihr Unternehmen nicht nur zukunftssicher zu machen, sondern auch Chancen zu nutzen und Schwachstellen zu minimieren.
Warum analysebasierte Strategien der Schlüssel zum Erfolg sind – Ihre Top 5 Essentials
Erweiterte Analysen können sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich bringen. Die Vorteile sind jedoch deutlich größer, wenn Führungskräfte in wichtigen, bisher unvorstellbaren Betriebsbereichen echte Transformationen erfolgreich umsetzen. Dazu gehören Qualitätsverbesserungen, Leistungs- und Ertragssteigerungen, Kostensenkungen und die Optimierung von Lieferketten. So können Führungskräfte diese Strategien nutzen, um Datenherausforderungen zu meistern:
1. Vergessen Sie Tabellenkalkulationen und setzen Sie auf einen einheitlichen, analysegestützten Ansatz:
Veraltete Tabellenkalkulationen können den Anforderungen der modernen Fertigung nicht mehr gerecht werden. Analytics profitiert von einem einheitlichen Datenansatz. Gartner ist überzeugt, dass Hersteller über ein „orchestriertes Framework und Prozesse verfügen müssen, um strukturierte und unstrukturierte Daten zu entwickeln, zu pflegen, zu aktualisieren und anzubieten“. Wir gehen jedoch noch einen Schritt weiter und fordern eine einheitliche Strategie. Fortschrittliche Analytics stellt sicher, dass alle auf einer einzigen zuverlässigen Datenquelle arbeiten, Silos aufbrechen und alle Abläufe optimieren.
2. Beenden Sie die Verwendung veralteter Prozesse und investieren Sie in fortschrittliche Analysen und KI:
Laut Deloitte ist der Zugang zu hochwertigen Daten eine Voraussetzung für die Einführung von KI. Drei Viertel der Befragten gaben an, verstärkt in das Datenlebenszyklusmanagement investiert zu haben, um ihre Strategie für generative KI zu unterstützen. Analytische Plattformen sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da sie prädiktive und präskriptive Analysen nutzen können, um Muster aufzudecken, Prozesse zu optimieren und zukünftige Herausforderungen zu antizipieren. Dies ermöglicht datenbasierte Entscheidungen.
3. Beheben Sie Datenmisstrauen und nutzen Sie Analysen, um Datenqualität und -verwaltung sicherzustellen:
Laut Gartner-Studien müssen Hersteller sicherstellen, dass sie eine skalierbare, wertorientierter Datenaustauschprozess um die Nutzung vielfältiger IT- und Geschäftsdaten für Geschäftsentscheidungen zu ermöglichen. „Durch die Anwendung von Prinzipien der Daten- und Analyse-Governance können CIOs die erforderliche Datenqualität für den Datenaustausch in komplexen Ökosystemen gewährleisten.“
4. Beenden Sie das Silo-Chaos mit analytikbasierter Transparenz:
Wenn Daten über Silos hinweg fragmentiert sind, kann dies beispielsweise die Qualitätskontrolle beeinträchtigen. Dies erschwert gründliche Analysen und erschwert die Suche nach den Ursachen von Fehlern und Ineffizienzen. Auch verzögerte Entscheidungsfindungen können ein unerwünschtes Nebenprodukt sein. Erweiterte Analysen können sicherstellen, dass Datensilos die Betriebseffizienz nicht mehr beeinträchtigen. Sie nutzen unzusammenhängende Informationen und wandeln sie in zusammenhängende Erkenntnisse um, um qualitativ bessere Produkte, optimierte Prozesse und schnellere, intelligentere Entscheidungen zu gewährleisten.
5. Weniger Nachdenken, mehr Automatisierung und Echtzeitüberwachung:
Fortschrittliche Sensoren, Maschinenüberwachungstools und automatisierte Berichtssysteme ermöglichen es Herstellern, Daten in Echtzeit zu erfassen und zu analysieren. Mithilfe von Analysen lassen sich daraus umsetzbare Erkenntnisse gewinnen, die Prozesse optimieren und Probleme frühzeitig erkennen. Die Kombination aus Echtzeitdaten und Analysen ermöglicht es Herstellern, die Effizienz zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und Probleme schnell zu beheben.
Von der Strategie zur Realität: Wie ein Kunde mit fortschrittlicher Analytik Millionen freisetzte
In dieser datengetriebenen Welt kann Analytik transformative Effekte haben und Datenstrategien in umsetzbare Ergebnisse verwandeln. Laut Deloitte implementierte Daimler Trucks Asia gemeinsam mit Deloitte eine proaktive Sensorplattform, die strukturierte und unstrukturierte Daten analysierte und so die Vorhersage und Priorisierung von Qualitätsproblemen 13 Monate früher ermöglichte. Innerhalb von zwei Jahren sparte dieser analytisch orientierte Ansatz dem Kunden $8 Millionen bei Garantiekosten und unterstreicht, wie leistungsstark Analysen sein können. Sie stellen sicher, dass Fertigungsleiter bisher verborgene Erkenntnisse aufdecken, Herausforderungen proaktiv lösen und messbaren Geschäftswert freisetzen.
Handeln Sie jetzt oder geraten Sie ins Hintertreffen – warum eine analytisch orientierte Denkweise so wichtig ist
Angesichts der alarmierenden Datenflut stehen Führungskräfte in der Fertigungsindustrie an einem Wendepunkt. Sie müssen sich den Herausforderungen nicht nur stellen, sondern auch die Chancen mithilfe von Analytics nutzen. Das Zeitfenster für Maßnahmen wird immer enger. Führungskräfte müssen daher jetzt handeln, um das Potenzial ihrer Daten mithilfe fortschrittlicher Analysen auszuschöpfen und so wettbewerbsfähig zu bleiben. Durch die Implementierung fortschrittlicher Analysen können Führungskräfte Erkenntnisse gewinnen, die schnellere Entscheidungen ermöglichen, strategische Investitionen vorantreiben, Richtlinien gestalten und die Einführung innovativer Technologien optimieren.
Nach der Zusammenarbeit mit einem Smart-Manufacturing-Experten wie INCIT können Fertigungsleiter nach einer digitalen Reifegrad- oder ESG-Bewertung durch den Smart Industry Readiness Index (SIRI) oder den Consumer Sustainability Industry Readiness Index (COSIRI) Analyselösungen wie XIRI-Analytics nutzen, um neue datenbasierte Erkenntnisse zu gewinnen und so Wege zur kontinuierlichen Verbesserung zu erschließen. XIRI-Analytics ermöglicht Herstellern datenbasierte Entscheidungsfindung, globales Benchmarking, Kostenprofilierung und Treibhausgasprofilierung, um Effizienz, Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit zu steigern.
Die Plattform generiert und aggregiert relevante Daten für eine eingehende Analyse und entwickelt sich zu einem transformativen Instrument mit weitreichenden Vorteilen für Unternehmen und verschiedene Interessengruppen, darunter Regierungen, politische Entscheidungsträger, private Unternehmen, Finanzinstitute und Beteiligungsgesellschaften. Weitere Informationen finden Sie auf der INCIT-Website.