Im Wettlauf um die Digitalisierung steigern Fertigungsleiter, die eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung pflegen, nicht nur die Produktivität und operative Exzellenz, sondern beschleunigen letztlich auch die Entwicklung hin zu Industrie 4.0. Doch wie in der Geschichte von der Schildkröte und dem Hasen gilt: Geschwindigkeit ist zwar entscheidend, aber Beständigkeit hilft, das Rennen zu gewinnen und langfristigen Erfolg zu sichern.
Obwohl es im Bereich der kontinuierlichen Verbesserung keine konkrete Ziellinie gibt, deuten Untersuchungen darauf hin, dass Fertigungsunternehmen, die einen ständigen Verbesserungszyklus verfolgen, wettbewerbsfähig bleiben, ihre Geschäftsziele erreichen und gleichzeitig ihre Produktivität steigern können.
Laut McKinsey & Co. bezeichnet Industrie 4.0 das aktuelle Zeitalter der Konnektivität, fortschrittlichen Analytik, Automatisierung und fortschrittlichen Fertigungstechnologie, das die globale Wirtschaft seit Jahren verändert. Obwohl es in der Branche schon seit einiger Zeit in aller Munde ist, zeigt die Studie des Unternehmens, dass nur 30 Prozent der Organisationen führen digitale Verbesserungen erfolgreich ein und halten sie aufrecht.
Derselbe Bericht deckte jedoch auf, dass Unternehmen, die digitale Fortschritte erzielen, eine Produktivitätssteigerung von 25 Prozent oder mehr erzielen können, indem sie kontinuierliche Verbesserung mit Innovation (wie etwa transformationsfördernden digitalen Toolkits und Diagnosetools) kombinieren und „schnell experimentieren“.
Mit über ein Drittel der großen Organisationen Die Harvard Business Review fordert Führungskräfte in Transformationsprozessen auf, einen „neuen Ansatz“ zu verfolgen, beispielsweise eine robuste Top-down-Mentalität mit kontinuierlicher Verbesserung, die besser auf die Anforderungen einer modernen, sich ständig weiterentwickelnden Landschaft abgestimmt ist. Führungskräfte und Unternehmer aufgepasst: Die Übernahme dieser Denkweise kann Ihre Organisationen in leistungsstarke, innovative und zukunftssichere Maschinen verwandeln!
Eine Grundlage für kontinuierliche Verbesserung zur Bewältigung moderner Fertigungsherausforderungen
Alle Führungskräfte, auch Führungskräfte in der Fertigung, müssen konkurrierende Prioritäten und operative Herausforderungen bewältigen, während sie die Digitalisierung und die damit verbundenen Herausforderungen meistern. Kontinuierliche Verbesserung sollte zwar ein Kernprinzip sein, doch ihre Umsetzung ist mit Herausforderungen verbunden.
Führungskräfte stoßen häufig auf internen Widerstand gegen Veränderungen, erfordern von ihren Mitarbeitern eine flexiblere Denkweise, sind mit begrenzten Ressourcen ausgestattet, haben Schwierigkeiten, die Dynamik langfristig aufrechtzuerhalten, den besten Ansatz an die Unternehmensziele anzupassen und haben Probleme, den Fortschritt zu messen.
Doch sobald kontinuierliche Verbesserung in der DNA eines Unternehmens verankert ist, können Fertigungsunternehmen in einem anspruchsvollen Marktumfeld nicht nur überleben, sondern erfolgreich sein. Gartner definiert kontinuierliche Verbesserung in der Fertigung als „Methode zur Verbesserung der Gesamtqualität durch kontinuierliche Steigerung der Präzision der Teilespezifikationen“. Doch sie ist viel mehr als das.
Kontinuierliche Verbesserung In der Fertigung ist eine Denkweise, die kontinuierliche, schrittweise Verbesserungen von Prozessen und Abläufen fördert. Sie ermöglicht es Herstellern, sich an veränderte Anforderungen anzupassen, Arbeitsabläufe zu optimieren und nachhaltigen Erfolg zu erzielen.
Um in der modernen digitalen Welt erfolgreich zu sein, braucht es eine gemeinschaftliche und unternehmensweite Kultur in Fertigungsunternehmen, die Zusammenarbeit und gegenseitigen Respekt priorisiert. Dies liegt in der produktionsorientierten Lean Six Sigma-Prinzipien, wo Respekt vor Menschen ein zentraler Wert ist.
Die kontinuierliche Verbesserung ist diesen Prinzipien vorausgegangen und stellt die übergreifende Philosophie dar, die die Entwicklung inspiriert hat. Die mitarbeiterorientierte Lean Six Sigma-Methode unterstützt jedoch einen modernen Top-down-Führungsansatz.
Diese neue Denkweise, die priorisiert kontinuierliche Verbesserung unterstützt Führungskräfte dabei, ihre Teams dazu zu motivieren, sinnvolle und nachhaltige Veränderungen voranzutreiben und zu unterstützen, sei es durch die Einführung neuer Praktiken, Innovationen oder digitaler Tools, die die Leistung steigern.
Die Rolle digitaler Tools bei der Erzielung messbarer Fortschritte durch kontinuierliche Verbesserung
Es ist entscheidend, dass Führungskräfte ihren kontinuierlichen Verbesserungsprozess mit der Unterstützung ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte fortsetzen, sie aktiv einbinden und ihren Vorschlägen Gehör schenken. Zuhören sollte kein einmaliges Ereignis sein, sondern eine kontinuierliche Verpflichtung, die offene Dialoge umfasst, in denen Mitarbeiter nicht nur Probleme, sondern auch Lösungen, einschließlich optimaler digitaler Lösungen, einbringen.
Digitale Lösungen, insbesondere KI-basierte, können eine kontinuierliche Verbesserungsstrategie unterstützen, indem sie Ineffizienzen und die Ursachen von Prozessproblemen aufdecken. Laut Ernest und Young sind etwa 45 Prozent der CEOs aus der fortschrittlichen Fertigung sagen: „KI ist eine Kraft des Guten, die sich positiv auf die Geschäftseffizienz und Innovation auswirken kann.“
In derselben Studie gaben über 60 Prozent der CEOs an, dass sie ihren strategischen Fokus auf die Weiterentwicklung der Technologie, die Förderung der Nachhaltigkeit und die Förderung von Innovationen legen. Dies zeigt, dass eine Dynamik besteht, die KI-gestützte digitale Tools erfordert.
Ein durch digitale Lösungen und Toolkits unterstützter Ansatz zur kontinuierlichen Verbesserung führt zu messbaren Erfolgen und kann durch Leistungsverfolgung und -analyse umsetzbare Erkenntnisse zutage fördern und so Potenzialbereiche hervorheben, die sich auf Effizienzsteigerungen und Verbesserungen konzentrieren.
Von der Strategie zur Aktion: Aufbau einer Kultur der kontinuierlichen Transformation
Die Kunst der kontinuierlichen Verbesserung ist nicht abstrakt, sondern subjektiv. Sie erfordert einen maßgeschneiderten Ansatz und Top-down-Führung, um die Einführung einer kontinuierlichen Verbesserungskultur voranzutreiben. Dies ist eine Kunst, und Führungskräfte müssen die Lücke zwischen Theorie und Praxis sorgfältig schließen, indem sie innovative digitale Tools nutzen, die Erkenntnisse in umsetzbare Ergebnisse umsetzen.
Kontinuierliche Verbesserung basiert auf bewährten Prinzipien wie Lean Six Sigma und erfordert ein Engagement für Innovationen, das durch hochmoderne digitale Lösungen unterstützt wird, um Unternehmen in Innovationsmaschinen zu verwandeln, die den Herausforderungen und Veränderungen des nächsten Jahrzehnts standhalten können.
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