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Was Sie für 2024 erwartet: 5 Top-Trends in der Fertigung, die Sie im Auge behalten sollten

Gedankenführung |
 22. Januar 2024

Im Jahr 2023 standen die Hersteller vor erheblichen Herausforderungen, die von geopolitischen Instabilitäten, Fachkräftemangel und Unterbrechungen der Lieferkette reichten und die allgemeinen Turbulenzen in der Branche noch verstärkten. Doch trotz dieser Hürden sind die Hersteller weiterhin dem digitalen und nachhaltigen Fortschritt verpflichtet – ebenso wie unser Engagement, der Branche beim Erreichen dieser wichtigen Ziele zu helfen.

In den letzten 12 Monaten haben wir mehrere wichtige Themen für die Branche insgesamt untersucht, darunter auch den Fortschritt Shopfloor-Intelligenz, ein ... Erstellen Kreislaufwirtschaft, die Wichtigkeit von Fair-Trade-Herstellung, der Aufstieg von digitale Lieferketten, das Potenzial von Mikrofabriken, KI und Hyperautomatisierung, Entwicklung erhöht Cyber-Resilienz, Warum Hyperpersonalisierung verändert die Produktion, die generative KI und das Industrielles Metaversum. Wir haben wichtige Themen abgedeckt und die dringend benötigte Diskussion über Nachhaltigkeit und digitale Transformation vorangetrieben.

Auch in diesem Jahr werden wir die Herausforderungen, Chancen und Trends des Sektors beleuchten, indem wir mit Industrie und Regierungen zusammenarbeiten, um den Fertigungssektor weltweit voranzubringen. Zum Auftakt unserer Erkenntnisse für das Jahr 2024 tauchen wir zunächst tiefer in die fünf Schlüsselbereiche ein, die Fertigungsleiter auf ihrer Agenda haben müssen, wenn sie einer umweltfreundlicheren Fertigungswelt näher kommen.

1. Beschleunigung der Bemühungen, die Nachhaltigkeitslücke zu schließen

Weltweit haben Länder mindestens 700 Millionen US-Dollar zur Verbesserung der Nachhaltigkeit in allen Branchen bereitgestellt. Dieses Engagement wird durch die deutlich wegweisende Einigung auf der COP28, wo sich die Welt in ihrem Kampf zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen (GHG) vereinte.

Dementsprechend haben die Umwelt-, Sozial- und Governance-Ziele (ESG) des verarbeitenden Gewerbes auch in Zukunft höchste Priorität. Mit rund zwei Drittel der gesamten GHG-Emissionen der Welt, die durch die Fertigung entstehen, bleiben die Schaffung umweltfreundlicherer Prozesse, die Reduzierung von Abfall und die Erreichung von Netto-Null für Hersteller weiterhin wichtige Prioritäten, um die Nachhaltigkeitslücke zu schließen.

Die gute Nachricht ist, dass immer mehr Unternehmen größere Anstrengungen unternehmen, um ihre Emissionen zu reduzieren. Der Weltwirtschaftsforum hat erklärt, dass 20 Industriecluster in 10 Ländern und vier Kontinenten im Rahmen ihrer Initiative „Transitioning Industrial Clusters“ zusammen mit drei Industriekraftwerken – den Vereinigten Staaten, China und Frankreich – ihr Engagement für das Erreichen von Netto-Null bis 2050 gefestigt haben, was dies zu einem Ziel macht Ein bedeutender Fortschritt nicht nur für die Branche, sondern für die ganze Welt.

2. Zunehmender Einsatz generativer KI zur Optimierung der Automatisierung

Der Gesamtmarktwert der generativen KI im verarbeitenden Gewerbe wird voraussichtlich steigen US$225 Millionen im Jahr 2022 auf US$6.963,45 Millionen bis 2032.

Der Einsatz generativer KI in der Fertigung wird dank fortschrittlicher Vorhersagealgorithmen, die die Automatisierung optimieren können, Produktions- und Betriebsprozesse verbessern. Der Einsatz generativer KI wird Folgewirkungen auf die haben Lieferkette sowie. Mit der zunehmenden Einführung dieser intelligenten Technologie können sich Hersteller, die gerade dabei sind, ihre Lieferketten zu digitalisieren, auf eine noch größere Widerstandsfähigkeit der Lieferkette und Nachhaltigkeitsvorteile dank intelligenterer Prognosen und klarerer End-to-End-Transparenz freuen, was zu weniger Abfall und weniger Abfall führt schnellere Bearbeitungszeiten.

Da die Nachfrage der Verbraucher nach maßgeschneiderten Produkten und Lösungen wächst, wird generative KI außerdem eine wichtige Rolle bei der Hyperpersonalisierung der Fertigung spielen. Erwarten Sie ein zunehmendes Interesse an KI und maschinellem Lernen, da Unternehmen untersuchen, wie sie diese Technologien nutzen können, um die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden besser zu erfüllen.

3. Die Vorschriften und deren Einhaltung genauer im Auge behalten

Während Hersteller möglicherweise daran interessiert sind, in Bezug auf Prozessoptimierung, kontinuierliche Verbesserung und Nachhaltigkeitsmanagement neue Maßstäbe zu setzen, werden regulatorische Standards Auswirkungen darauf haben, was Hersteller tun können und was nicht.

Komplexe staatliche Vorschriften und Compliance-Prozesse könnten zu noch größeren Stolpersteinen werden. Die meisten Befragten in einem Umfrage von Deloitte und der Confederation of Indian Industry gab an, dass sich Probleme wie veraltete Anforderungen, unklare Gesetze und komplizierte Verfahren auf das Compliance-Management im gesamten Unternehmen ausgewirkt haben. Hersteller müssen umfassende Strategien und stärkere Verbindungen zu Regulierungsbehörden entwickeln, um besser zu verstehen, wie sie Compliance-Standards effektiv einhalten können.

4. Stärkung der Cybersicherheit von Software und Betriebstechnologie

Da in dieser Phase der schnellen digitalen Transformation komplexere und fortschrittlichere Technologien eingeführt werden, dürfen Hersteller nicht versäumen, ihre Informationstechnologie (IT)-Fähigkeiten zu aktualisieren. Berichte haben darauf hingewiesen dass immer mehr Hersteller ihre Software-Suite aktualisieren möchten, wobei rund 54% der Fertigungsunternehmen ihre Softwareinvestitionen im Jahr 2024 im Vergleich zu 2023 um 10% erhöhen.

Die Aktualisierung der Software reicht nicht aus: Hersteller müssen bedenken, dass die Betriebstechnologie (OT) genauso wichtig ist, insbesondere wenn die digitale Transformation dazu führt, dass noch intelligentere Lösungen für das industrielle Internet der Dinge (IIoT) immer weiter verbreitet werden. Führungskräfte können Cybersicherheit nicht nur als IT betrachten Problem – OT braucht mit zunehmender Vernetzung noch mehr Schutz als je zuvor.

5. Verbesserung der digitalisierten Lieferkette für bessere Leistung

Wie bereits erwähnt, werden digitalisierte Lieferketten in Fertigungsabläufen eine größere Rolle spielen als bisher, wodurch die allgemeine Widerstandsfähigkeit verbessert und die Leistung gesteigert wird. Hersteller müssen bei Lieferkettenlösungen am Puls der Zeit bleiben, da diese entscheidend für die Entwicklung stärkerer Lieferketten sein werden.

Berichte haben darauf hingewiesen Immer mehr Hersteller erforschen das Herstellung von Metaverse zur Verbesserung der Belastbarkeit, Sichtbarkeit und Leistung. Außerdem, Blockchain-Technologie kann möglicherweise zahlreiche Vorteile für die Fertigungslieferkette bieten, darunter schnellere Reaktionszeiten, verbesserte End-to-End-Transparenz und Rückverfolgbarkeit, vollständig digitalisiertes Management und bequemere Compliance-Prüfungen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hersteller im kommenden Jahr am Ball bleiben und den Vorstoß in eine nachhaltigere und digitalere Zukunft fortsetzen müssen. Sie müssen sich den Herausforderungen stellen, die oben aufgeführten aufkommenden Trends kennen und sicherstellen, dass sie über die richtigen Strategien, Rahmenbedingungen und Tools verfügen, um die Ziele der digitalen und nachhaltigen Transformation zu verwalten. Durch die Verwendung weltweit anerkannter Reifebewertungsrahmen wie dem Smart Industry Readiness Index (SIRI) und das COSIRI NachhaltigkeitspriorisierungsindexHersteller werden die Fähigkeit und das größere Selbstvertrauen erlangen, sich mit ihren Mitbewerbern zu messen, zu vergleichen und zu verbessern, was zu größerem Erfolg für alle im gesamten Unternehmen führt.

Lernen wie SIRI, COSIRI, und unser Sortiment an Tools zur Branchentransformation kann Ihnen ein klareres Bild Ihres aktuellen Fortschritts vermitteln. Kontaktiere uns unter [email protected] ein Gespräch beginnen.

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